Frauenmahl

Die Initiative Frauenmahl entstand als Beitrag unterschiedlicher kirchlicher Frauenwerke zur Reformationsdekade der EKD.

Die Idee der Frauenmahle ist, Frauen bei einem festlichen, mehrgängigen Menü miteinander ins Gespräch zu bringen.
Zwischen den einzelnen Gängen werden kurze, prägnante Reden zu einem Thema gehalten.
Die Tischrednerinnen kommen aus unterschiedlichen Bereichen aus Kirche, Gesellschaft und Kultur.

„Was macht Heimat...?“

Erstes Frauenmahl in Oberhausen

Ein kulinarischer Abend für Frauen mit Tischreden und Musik zum Thema

Beim ersten generationenübergreifenden Frauenmahl am 26. April 2024 im Bistro Jahreszeiten in Oberhausen drehte sich alles um das Thema Heimat.
Was macht Heimat aus? Was macht Heimat mit mir? Was macht Heimat zur Heimat und was macht sie fremd?

Die Kabarettistin Gerburg Jahnke,
die Leiterin einer Oberhausener Flüchtlingseinrichtung Kefser Atik Celik,
die Transgenderpfarrerin Elke Spörkel
und die Poetryslammerin Eva-Lisa Finzi

beleuchteten das Thema Heimat aus unterschiedlichen Blickwinkeln und luden mit ihren Beiträgen zu Austausch und Diskussionen an den Tischen ein.
In den Gesprächspausen zwischen den Beiträgen genossen die Teilnehmerinnen ein mehrgängiges Menü.
Musikalisch gerahmt wurde der Abend von den ukrainischen Musikerinnen Oksana Popsuy und Yuliia Grytzun.

Verantwortet wurde das Frauenmahl von einem Arbeitskreis von Frauen aus dem Verband der Evangelischen Frauen im Rheinland (ehemals Frauenhilfe), dem Evangelischen Familien- und ErwachsenenBildungsWerk Oberhausen und der Evangelischen Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld.
 

PRESSEMITTEILUNG

>> Heimat ist: ein Ort, eine Haltung, der eigene Körper, ... Essen, reden und diskutieren beim Frauenmahl in Oberhausen-Sterkrade

Fotos vom Frauenmahl in Oberhausen