Die Evangelische Frauenhilfe im Rheinland unterstützt mit einer Unterschriftenaktion die Forderungen der Aktionsgruppe „Mütter für Rentengerechtigkeit“.
„Es gehört zu unseren Aufgaben, das gesellschaftliche Leben aus Frauenperspektive zu betrachten und auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen. Unser Ziel ist es, Frauen zu stärken und ihren Lebensalltag zu erleichtern. Das Risiko der Altersarmut insbesondere bei Frauen, die vor 1992 Kinder geboren und erzogen haben, ist ein Thema, das uns als Landesverband schon sehr lange begleitet“, sagte Dagmar Müller, Leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland.
In den letzten Wochen erreichten uns 3.359 Unterschriften! Sie wurden am 27. August vom Verwaltungsrat an die Sprecherin der Aktionsgruppe überreicht. Die Unterzeichnenden stellen folgende Forderung:
„Die derzeitige Berechnung benachteiligt Mütter, die Kinder vor 1992 geboren haben, da sie pro Kind und dessen Erziehung nur ein statt drei Jahre als Rentenentgeltpunkt angerechnet bekommen und damit finanziell benachteiligt werden (pro Kind entspricht dies 56,14 € weniger Rente im Monat). Durch Gesetzesänderung soll die Gerechtigkeitslücke bei Erziehungsrenten ausgeglichen werden.“
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